“Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig. Denn auf dich trauet meine Seele, und unter dem Schatten Deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis dass das Unglück vorüber gehe”

Jochen Klepper

Links:

Berlin 1945 Wikipedia

Video (in Englisch)

ARD zu Berlin 1945

Berliner Unterwelten

Panzer Forum

Flakbunker

Literatur:

  • Tony Le Tissier; Der Kampf um Berlin 1945 – von den Seelower Höhen zur Reichskanzlei
  • Anthony Read/ David Fisher; Der Fall von Berlin
  • Peter Gosztony – Der Kampf um Berlin 1945 in Augenzeugen- berichten
  • Ursula von Kardorff – Berliner Aufzeichnungen aus den Jahren 1942 – 1945;
  • Cornelius Ryan – Der letzte Kampf; Verlag Buch und Welt 1966
  • Gerhard Boldt – Hitler (Die letzten zehn Tage)
  • Matthias Menzel – Die Stadt ohne Tod – Berliner Tage- buch 1943 – 1945
  • Hans Dietrich Schäfer - Berlin im Zweiten Weltkrieg (Der Untergang der Reichshauptstadt)
  • Boris Polewoi – Berlin 896 km
  • David A. Dragunski – Jahre im Panzer
  • Generalleutnant
    F.J. Bokow - FrĂĽhjahr des Sieges und der Befreiung
  • Marschall der Sowjetunion W.I. Tschuikow – Gardisten auf dem Weg nach Berlin
  • Der Landser – Band 278 „Kämpfe am Zoo-Bunker“
  • Wilhelm Tieke - Das Ende zwischen Oder und Elbe (Der Kampf um Berlin)
  • Dietmar Arnold – Sirenen und gepackte Koffer
  • Bengt von zur MĂĽhlen; Der Todeskampf der Reichshauptstadt
  • Bernd Ruland;
    Das war Berlin (Erinnerungen an die Reichshaupt- stadt)

Anfang 1945 wurde die Flak nahezu vollständig aufgelöst und mein Grossvater wurde von der Luftwaffe zu einer Festungs-PAK Ausbildungs- und Ersatzeinheit 101 "Spernat" verlegt. Nach einer kurzen Ausbildung in Fallingbostel/Munster kam er Mitte Februar 1945 nach Berlin. Sein erster Anlaufpunkt/ offene Anschrift, war die Heereswaffenmeisterschule in Berlin Treptow.

Sein weiterer Aufenthalt in Berlin im Frühjahr 1945 ist relativ unklar. Sein letzter heute noch erhaltener Brief stammt vom Februar 1945. Weitere kleinere Anhaltspunkte ergeben sich aus der Vermißten- Suchanfrage meiner Grossmutter an die sowj. Besatzungsbehörden im Jahr 1946. Danach stammte Richards letzte übermittelte Nachricht (vermutlich ein Brief) vom 13. März 1945 aus Berlin-Buckow und seine letzte Anschrift/Feldpostnummer war die Heereswaffen-meisterschule am Treptower Park 4-8. Diese Nachricht ist leider nicht mehr erhalten.

Bezugnehmend auf die mir vorliegenden Informationen aus der einschlägigen und weiterführenden Literatur zu den Kämpfen um Berlin, der Suche in Archiven und persönlich erhaltenen Informationen habe ich für mich folgende Erklärung der letzten Lebenstage meines Grossvaters: Der Bereich im Berliner Südosten, in dem Richard sich vermutlich bis zu Beginn der Kampfhandlungen aufhielt, wurde während der Endkämpfe um Berlin von der 8. Garde Armee und der 1. Gde. Pz. Armee angegriffen. Das LVI. Panzerkorps unter seinem Kommandeur General Weidling zog sich geschwächt durch die Kämpfe an den Seelower Höhen ebenfalls an den südöstlichen Stadtrand zurück. Weidling wollte ein Einrücken in die Stadt zwar vermeiden, wurde von Hitler aber noch zum Kampf-kommandanten von Berlin gemacht und war so gezwungen, seine Einheiten ebenfalls in die Stadt zu ziehen.

Die Festungs-PAK Einheit "Spernat", war eine jener typischen Namenseinheiten, die in den letzten Kriegswochen zusammengestellt wurde. Vermutlich handelte es sich um eine Einheit, in der fast ausschliesslich Luftwaffensoldaten ggf. auch ungarischen Freiwillige zusammengefasst wurden. Die Einheit bezog bereits im März 45 Stellung im Raum Britz/Buckow. Im Rahmen der geschaffenen Verteidigungsbereiche dürften an vielen Punkten Abwehrstellungen entlang des Verteidigungsringes gebildet worden sein. Das gesamte Gebiet Buckow/Britz/Neukölln umfasste im wesentlichen den Verteidigungsabschnitt „C“ der Reichshauptstadt. Im Osten angrenzend den Abschnitt „B“ (Treptow) und im Westen den Abschnitt „D“. Der äussere Verteidigungsring von Berlin verlief im Süden und Südosten entlang der Verbindungsstraße zwischen Marienfelde und Buckow, am Teltowkanal (Eugen Kleine Brücke) entlang, Richtung Osten/Müggelsee. Er schloss Johannisthal, Britz und Buckow mit ein. Zur Sicherung der südlichen und östlichen Stadtbezirke war ein durchgehender Panzergraben angelegt worden. Der innere Verteidigungsring war besser ausgebaut und verlief hauptsächlich entlang des Berliner S-Bahn Ringes. Die mehrgleisigen Trassen entlang der Dämme und tieferliegenden Trassen bildeten ein ideales Hindernis.

Bisher ist es über diese veröffentlichten Informationen auf meiner Website gelungen, drei weitere Kameraden aus der Einheit “Spernat” zu identifizieren. Der Sohn von Karl Spernat meldete sich bei mir. Laut Aussage des Sohnes war der Vater als Zugführer einer Kampfeinheit zunächst in Britz. Der Vater ist anscheinend in Tempelhof am 25.4.1945 in russische Gefangenschaft gekommen. Es ist aufgrund der Seltenheit des Namens Spernat mit grosser Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass es sich bei Karl Spernat um den ehemaligen Einheitsführer handelt. Der Sohn weiss aus den mündlichen Überlieferungen nur zu berichten, dass der Vater im März/April 1945 in Britz bei einer Familie Bredow (Gärtnerei-Besitzer o.ä.) untergebracht war.

Festungs PAK Einheiten in den letzten Kriegsmonaten sind ein sehr komplexes Themenfeld. In den Suchbildunterlagen des DRK (veröffentlicht direkt in den Jahren nach dem Krieg) gibt es mehrere tausend vermisste Soldaten aus Festungs PAK Einheiten (Band AX). Die Einsatzorte der Einheiten sind nicht immer klar, oftmals stammen letzte Meldungen an die Familien gehäuft aus größeren Städten z.B. Dresden, Berlin oder Löbau, bevor die Einheiten an der Ostfront in den Kampf geworfen wurden. Ein Quercheck über die Onlinesuche der Kriegsgräberfürsorge zeigt dann, dass die später ermittelten Grablagen einzelner Soldaten z.B. in Breslau oder Posen etc. sind.

Im Internet ist in einschlägigen Foren o.ä. wenig bis gar nichts zu finden. Ich habe die verschiedenen Quellen und Informationen versucht zu ordnen, zu verknüpfen und herauszufiltern, welche Festungs PAK Einheiten vermutlich in Richtung Berlin gingen.

Über die Vermißtenmeldung des DRK über Paul Krischkowski (Jahrgang 1923) konnte ich die Einheit „Spernat“ zuordnen. Über den Suchaufruf hier, meldete sich die Enkelin bei mir, die sowohl noch zwei Briefe ihres Großvaters aus Fallingbostel hatte und ausserdem den Brief eines Kameraden von P. Krischkowski bzw. Spätheimkehrers aus dem Jahr 1950 in den Familienunterlagen hatte.

Demnach war die Einheit “Spernat” vermutlich “nur” ein Zug der 3. Kompanie der Festungs PAK Ausbildungs und Ersatz Einheit 101 und “Spernat” nicht der Name des Kompanieführers (Offiziers) war. Dieser Schluss hat bei mir mehrere Jahre gebraucht und wird gestützt durch die Erkenntnisse aus dem DRK Archiv. Dort sind auf einigen Vermißtenkarten folgende Bezeichungen zu finden: 5. Kompanie Einheit xyz oder 2. Kompanie Einheit abc. Ferner war Karl Spernat nicht Offizier, sondern Hauptfeldwebel. Ob die gesamte 3. Kompanie in Berlin war ist mir bisher nicht bekannt.

Zumindest die Einheit “Spernat” wurde nach der Verlegung nach Berlin (und den ruhigen Tagen im Februar und März in Britz-Buckow) am 23.4. in schwere Kämpfe mit russ. Infanterie verwickelt und wich schliesslich nach Tempelhof aus. Von dort ging es infanteristisch weiter in Richtung S-Bhf Marienfelde. Paul Krischkowski ist demnach am 25.4.1945 am S-Bahnhof Marienfelde verschwunden, nur wenige km süd-westlich des Flughafens Tempelhof. Es kann gut möglich sein, dass Teile der Einheit Spernat in Tempelhof bereits in Gefangenschaft gerieten und ein anderer Teil der Gruppe in Richtung Innenstadt weiterzog. Geführt wurde die Kompanie anscheinend von einem “fanatischen” Leutnant.

Richard Göbels Schicksal hat sich vermutlich am
27.4.1945 direkt am grossen Zoobunker entscheiden. Der Zoobunker stellte eine relativ sichere Insel innerhalb des ganzen Chaos dar, feuerte die auf dem Dach befindliche 12,8cm Flak ständig Salven auf die russischen Panzer. Der grosse Zoobunker war mit Menschen vollgepfercht. Er muss es also alleine oder mit Kameraden bis in die Innenstadt geschafft haben. Aus einem Zeitzeugenbericht von Karena Niehoff vom 25. April in der Nähe des Shell-Hauses mit einem zufällig getroffenen Soldaten unterwegs: „Die Telefonzelle Tauentzien-/Ecke Rankestraße funktioniert noch. Vom Zoo bellt die Flak. Russische Geschütze antworten aus der Innenstadt (...). Bis zur Budapester Straße kommen wir ziemlich glatt. Aber nun pfeiffen die Granaten vom Tiergarten herüber, Flieger tummeln sich über uns, und die bellende Zooflak hat es haargenau auf unseren Weg abgesehen. In der ganzen Stadt ist nicht ein einziges Haus, das Schutz bieten könnte. Nur Trümmer. Der Tod hockt auf jedem Pflasterstein (...)“
[1]

Oskar Dahlke beschreibt in seinem Bericht die Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt, also im Laufe des 26. Aprils, die Russen im Süden bereits an der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche kämpften. Vom Zoo Bunker aus wurden Kampfgruppen dorthin geschickt. Der Bunker selber bekommt „ab und an“ einen Treffer ab. „Dieses Klopfen war unheimlich. Zwar waren die Wände hart und fest. Granaten prallten ab, hinterließen aber höchstens Kratzer. Doch der Feind war da, machte sich auch denen bemerkbar, der sich schon in Sicherheit wähnte, klopfte von Zeit zu Zeit an. Man wusste im Bunker nie so recht, ob es Tag oder Nacht war, nur an der regelmäßigen Essensausgabe konnte man sich orientieren. Aber die Rationen wurden zusehens kleiner...Die Gefechtslage von Stunde zu Stunde kritischer. Bald schon zog sich die HKL (Hauptkampflinie) durch das Zoogelände. Jetzt wurde die Bunkerbesatzung radikal reduziert. Es wurden kleinere Kampfgruppen gebildet. Zu einer davon gehörte ich, wir bezogen Stellungen im Vorgelände der Bahnlinie. Von Zeit zu Zeit wurde die Gruppe abgelöst, um im Bunker Verpflegung zu empfangen. Jeder von uns erhielt Brot, Butter und Käse sowie Zigaretten und Schnaps. Anschließend hoffte man, sich bis zum nächsten Einsatz noch ausruhen zu können.“[2]

Alles was Richard Göbel in den letzten Stunden dort erlebt hat, ist aus Sekundärliteratur ansatzweise ermittelbar. Getötet wurde er wohl durch Granatsplitter. Er wurde am Soldatenfriedhof zwischen dem Zoobunker und dem Planetarium beigesetzt. Erst 1946 erhielt meine Familie Nachricht über sein Schicksal. Die Identifizierung war erst nach Öffnung des Massengrabes möglich und Richard Göbel wurde nicht anhand seiner Erkennungsmarke, sondern seiner noch bei ihm befindlichen Taschenbibel identifiziert. Aufgrund seiner engen Kontakte zur Berliner Familie Oswalt war es möglich, dass diese sich in den Wirren der Stunde "0" - stellvertretend für meine Grossmutter – um die Bergung, Einäscherung und Urnenüberführung in den Westsektor kümmerten. So blieb zumindest die Gewissheit der Beisetzung in heimatlicher Erde. Meine Grossmutter ist bereits Ende der sechziger Jahre verstorben, weitere Aufzeichnungen von ihr sind nicht bekannt.

[1] Karena Niehoff in Peter Kruse; Bomben, TrĂĽmmer, Lucky Strikes; Seite 53; 60

[2] Wolfgang Venghaus; Berlin 1945; Seite 108ff

copyright
GĂĽnther Spernat

Karl Spernat 1943

copyright
Landesamt Berlin

Zoobunker und Bhf Zoo Luftbild

copyright
Thomas Göbel

Grabstelle Zoobunker
(hinten Planetarium)

Zoobunker

Berlin 2005

copyright
t. Göbel

Grabstelle Zoobunker
(hinten rechts Planetarium)

Gedenken Berlin Zoo 2005

Achtung ich suche Nachkommen folgender Soldaten von Festungs PAK Einheiten

(Quelle: DRK Bildsuchlisten; eigene Recherchen)

Festungs PAK Kompanie

Einheit

Nachname

Vorname

Geburtsort

Dienstgrad

letzte Nachricht

101

 

Andrea

Heinrich

o.A.

o.A.

Fallingbostel 1.45

101

 

Angene

Leonhard

Bayern

Uffz

Fallingbostel 3.45

101

 

Backes

Nikolaus

Saarland

SchĂĽtze

Pressburg 4.45

101

 

Bahr

Leo

DĂĽsseldorf

Gefreiter

Berlin 2.45

101

 

Bahrenberg

Wilhelm

MĂĽnster/Westfalen

Obergefreiter

Fallingbostel 1.45

101

 

Barrois

Hugo

o.A.

Soldat

Fallingbostel 3.45

101

 

Bast

Markus

Rheinland-Pfalz

Pz Grenadier

Fallingbostel 2.45

101

 

Braune

Franz

CSR

Gefreiter

Berlin 3.45

101

 

BĂĽdding

Josef

Barlo/Westfalen

Obergefreiter

Hannover 2.45

101

 

Dilling

Erich

Posen

Obergefreiter

Fallingbostel 2.45

101

Lederhose

Eder

Ferdinand

Ă–sterreich

Obergefreiter

Berlin 3.45

101

Einheit (A)

Fränzel

Heinz

Berlin

Oberfeldwebel

Fallingbostel 1.45

101

 

Gahr

Kurt

Berlin

Uffz

Celle 2.45

101

?ilchers

Hamel

Heinz

Rotenfeld/OstpreuĂźen

Uffz

Fallingbostel 2.45

101

Reinertz

Hinzen

Johann

Krefeld

Obergefreiter

Berlin 14.2.45

101

Kothe

Hönsch

Fritz

Breslau

Obergefreiter

Fallingbostel 1.45

101

Semtner

Hoppe

Walter

Westerhold/Westfalen

Soldat

Fallingbostel 24.2.45

101

 

Hötten

Franz

Essen

Feldwebel

Fallingbostel 12.44

101

 

Huscheid

Theodor

Ockenfels

Obergefreiter

Fallingbostel 1.45

101

Einheit (B)

HĂĽser

Hermann

SĂĽchteln/Rhld

Kanonier

Fallingbostel 15.2.45

101

 

Janas

Heinrich

Polen

Gefreiter

Fallingbostel 1.45

101

Bausch

Juch

Otto

Braunschweig

Stabsgefreiter

Berlin 2.45

101

 

Knapp

Hugo

Wahnwegen

Soldat

Bergen 3.45

101

 

Knapp

Hugo

Braunschweig

Soldat

Fallingbostel 1.45

101

 

Knob

Johann

Saarland

SchĂĽtze

Fallingbostel 2.45

101

Biesemann

Köth

Willi

Rheinland

Obergefreiter

Fallingbostel 2.45

101

Spernat

Krischkowski

Paul

Nassidel/Oberschlesien

Obergefreiter/Ausbilder

Berlin 2.45

101

Doerk

Ludwig

Otto

Sand/Pfalz

Soldat

Fallingbostel 13.2.45

101

 

Marquardt

Erich

Zindel/Schlesien

Hauptmann und KompaniefĂĽhrer

Fallingbostel 2.45

101

Rottmann

Olthoff

Jann

Aurich

Stabsgefreiter

Dresden 27.3.1945

101

Einheit (B)

Rohde

Karl-Ernst

GrĂĽnheide/Ostpreussen

Soldat

Berlin Guben 18.4.45

101

Einheit (A)

Schmid

Bernhard

Kassel

Obergefreiter

Fallingbostel 2.45 - vermiĂźt Feb 45

101

 

Schmitt

Wendel

Saarland

Soldat

Feb 45 Pressburg

101

Mohrig

Schnur

Ernst

Oberkirchen/Pfalz

Soldat

nach 8.3.45/Bergen

101

 

Schrener

Christian

Mannsbach

Obergefreiter

Fallingbostel 2.45

101

 

Spieker

Willi

Oldenburg

SchĂĽtze

Stettin 3.45

101

 

Steinke

Erich

Danzig

Obergefreiter

Fallingbostel 1.45; März / April südlich Berlin

101

 

Sticksel

Karl

Remscheid

Uffz

März 45 Frankfurt/Oder

101

 

Stratmann

Johann

Anhalt

Uffz

Feb. 1945 in OlmĂĽtz

101

 

Wendlandt

Fritz

 

Soldat

Fallingbostel 2.45

1/XXI

 

Erdmann

Willi

Berlin

SchĂĽtze

o.A.

1/XXI

 

Gross

Josef

Jessnitz/Sachsen

Soldat

Berlin 3.45

1/XXI

 

Gruber

Alois

Ă–sterreich

Gefreiter

Berlin 3.45

1/XXI

 

HaĂź

Walter

Brietzig/Pommern

Gefreiter

Berlin 3.45

1/XXI

 

Klumpp

Anselm

Elsass

Obergefreiter

Berlin 3.45

1/XXI

 

Kriselius

Horst

Königsberg

Stabsgefreiter

Berlin 3.45

1/XXI

 

Ribbrock

Josef

Waltrop/Westfalen

Stabsgefreiter

Berlin 3.45

1/XXI

 

Strohmeier

Heinz

Braunschweig

Oberfeldwebel

Berlin 3.45

1/XXI

 

Stubaeck

Gustav

Ruhpolding

SchĂĽtze

Berlin 3.45

1/XXI

 

Wachtendorf

Hinrich

SchweinebrĂĽck/Nds

Obergefreiter

Berlin 3.45

1/XXI

 

Weschenfelder

Ludwig

Karlsdorf/Baden

Obergefreiter

Berlin 3.45

1/XXI

 

Zimmermann

Johann

Ahlen

SchĂĽtze

Berlin 3.45

2/XXI

 

Aigner

Georg Franz

Oberösterreich

Obergefreiter

Berlin 3.45

2/XXI

 

Drewing

Erich

Posen

Luftwaffenhelfer

Berlin 5.45

2/XXI

 

Hösel

Kurt

Sachsen

Obergefreiter

Berlin 4.45

2/XXI

 

Siebert

Horst

Berlin

Flakhelfer

Berlin 4.45

2/XXI

 

Titgemeyer

Arnold

Rheinland

Stabsgefreiter

Berlin 3.45

2/XXI

 

Wallessa

Reinhold

Recklinghausen

Obergefreiter

Berlin 3.45

 

3/XXI (FPN unbekannt) - Einsatz vermutlich aber Berlin

10/XXII (FPN 25833) Einsatz vermutlich Berlin

2/XXIII (FPN 67034) Einsatz vermutlich Berlin

- Wer hat Informationen zu Festungs-PAK Einheiten? Insbesondere der Ausbildungs- und Ersatzeinheit 101 aus Fallingbostel bei Munster

 

Ich suche ferner:

- Zeitzeugen, insbesondere aus dem Berliner SĂĽdosten (Treptow, Buckow, Britz), die etwas ĂĽber die letzten Tage in Berlin berichten können?

- Hilfreich sind TagebĂĽcher, Fotos, Briefe – Es muss auch keinen direkten Bezug zu meinem GroĂźvater geben, ich bvin auch an den grundsätzlichen Umständen interessiert

- Wer hat möglicherweise Hinweise auf eine "Wally Bredow" aus Britz?

- Wer verfolgt ähnliche Forschungen zu den Endkämpfen um Berlin wie ich?

- Wer hat eigene Erlebnisse zu den Kämpfen in Berlin, insbesondere Tempelhof und Innenstadt/Zoobunker?

- Ich suche Nachkommen eines Hans Joachim Warth
(geb. 22.4.1927 – gest. 27.4.1945) - gemeinsam mit 10 anderen (anonymen Soldaten in einem Grab mit Richard Göbel)